Bücher Herunterladen , by Paul Beatty
Investieren Sie Ihre einige Zeit ein Buch auch nur wenige Web-Seiten zu lesen. Buch zu lesen ist nicht Engagement und Kraft auch für jeden etwas dabei. Wenn Sie nicht überprüfen möchten, können Sie Strafe vom Autor erhalten. Überprüfen Sie eine Publikation kommt eine Auswahl an Ihre verschiedenen Funktionen zu sein. Viele Menschen mit Lesegewohnheiten werden sicherlich immer angenehm sein zu überprüfen, oder wie in der Tat. Irgendwie dieses , By Paul Beatty hat die Tendenz, das depictive Buch in dieser Website.
, by Paul Beatty
Bücher Herunterladen , by Paul Beatty
Wo könnte man das , By Paul Beatty schnell finden? Ist es im Guide Laden? On-line Buchladen? bist du sicher? Denken Sie daran, dass Sie das Buch auf dieser Seite entdecken. Dieses Buch ist wirklich für Dich bezeichnen, weil es nicht nur die Erfahrung gibt aber auch Unterricht. Die Lektionen sind sehr wichtig für Sie bieten, das ist nicht in Bezug auf die dieses Buch lesen. Es hat mit dieser Veröffentlichung zu tun, die sicherlich Gesundheit für alle Menschen aus vielen Kulturen geben.
Ja, als das effektivste Anbieter Buch rund um den Globus auf dieser Seite vorgestellt, , By Paul Beatty wird ebenfalls ein inspirierendes Softdatum Buch, dass man viel besser zu lesen. Dies ist eine Publikation, die weltweit von dem bekannten Schriftsteller geschrieben. Von diesem Fall ist es klar, dass diese Website nur Sie jedoch Wohn-Publikationen bietet keine ebenfalls die Bücher weltweit.
Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 1559 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 310 Seiten
Verlag: btb Verlag; Auflage: Neuveröffentlichung (10. Juni 2019)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07K24B7XZ
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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var $ttsPopover = $('#ttsPop');
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"closeButtonLabel": "Text-zu-Sprache Popover schließen",
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' + "Die Sprachausgabe ist für den Kindle Fire HDX, Kindle Fire HD, Kindle Fire, Amazon Echo, Amazon Tap und Echo Dot verfügbar." + '
'
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X-Ray:
Nicht aktiviert
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"closeButtonLabel": "X-Ray Popover schließen",
"content": '
' + "X-Ray ist auf allen Kindle Touch-, Kindle Paperwhite-, Kindle Fire HD-Geräten sowie auf der neuesten Generation von Kindle Fire verfügbar." + '
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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popover.create($screenReaderPopover, {
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"width": "500",
"content": '
' + "Der Text dieses e-Books kann auf allen gängigen Readern gelesen werden. Beschreibungen von Bildern (auch bekannt als “ALT-Textâ€) können Sie mit der Kindle für PC-App lesen, sofern der Verlag sie bereitstellt. Sollte dieses Buch anderen Arten von nicht textbasierten Inhalten enthalten (wie Tabellen oder mathematische Gleichungen), können diese derzeit nicht von Readern gelesen werden. " + '
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"popoverLabel": "Der Text dieses e-Books kann auf allen gängigen Readern gelesen werden. Beschreibungen von Bildern (auch bekannt als “ALT-Textâ€) können Sie mit der Kindle für PC-App lesen, sofern der Verlag sie bereitstellt. Sollte dieses Buch anderen Arten von nicht textbasierten Inhalten enthalten (wie Tabellen oder mathematische Gleichungen), können diese derzeit nicht von Readern gelesen werden.",
"closeButtonLabel": "Screenreader Popover schließen"
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Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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var $typesettingPopover = $('#typesettingPopover');
popover.create($typesettingPopover, {
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' + "Deutliche Schriftsatzverbesserungen bieten schnelleres Lesen mit weniger Augenbelastung und attraktiven Seiten-Layouts, auch bei größeren Schriftgrößen.
>Weitere Informationen" + '
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"closeButtonLabel": "Popover für verbesserten Schriftsatz schließen"
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#83.483 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
„Slumberland“, erstveröffentlicht 2008, spielt zur Zeit der Maueröffnung im sich wandelnden Berlin (Paul Beatty lebte selbst 1996 ein Jahr lang als Stipendiat in Berlin) und handelt doch von dem einen Thema, das sich seit Beattys genialem HipHop-Gang-Debütroman „Der Sklavenmessias“ von 1996 (deutsch 1999) über die Anthologie afroamerikanischen Humors „Hokum“ (USA 2006) als roter Faden durch sein Werk zieht: „Schwarze“ Identität, Sexualität & Rassismus, Entwicklungschancen unter den Bedingungen des Ghettos. Ein schwarzer DJ mit phonographischem Gedächtnis bewirbt sich in der Schöneberger Abschleppbar Slumberland (weiße Frauen, schwarze Männer, schwarze Musik) erfolgreich um einen Job als Jukebox-Sommelier, um den Spuren der in Ostberlin abgetauchten US-Jazz-Musikerlegende Charles Stone folgen zu können, dessen Soundtrack auf einem Pornovideo ihn absolut faszinierte. Mit „Slumberland“ hat der afroamerikanische Autor und New Yorker Poetry-Slam-Champion Paul Beatty nicht nur ein literarisches Juwel und ein ethnografisches Dokument für Berlin-Fans geschaffen, sondern vor allem auch eine Hymne auf das DJing, oszillierend zwischen Techno und Jazz, „schwarzer“ und „weißer“ Identität, Soul und Horst-Wessel-Lied, stilistisch wie immer brillant und ein voller Genuss für Musiknerds jeglicher Art und Genres.
Nach Beendigung dieses Buches bin ich mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Erzählt wird die Geschichte von DJ Darky alias Ferguson Sowell, der von Los Angeles nach Berlin übersiedelt, um den Jazzmusiker Charles Stone alias "Der Schwa" zu finden. In L.A. hat DJ Darky ein Pornovideo zugeschickt bekommen, das mit Stones Musik untermalt war und alle, die sie hören, in ihren Bann zieht.In Berlin arbeitet er für das Slumblerland, einen Club, der vor allem von schwarzen Männern besucht wird. Dort ist er für die Bestückung der Musikbox zuständig, arbeitet aber auch als DJ für jeden, der ihn buchen möchte (u.a. auch auf einer Demo von Rechtsextremisten).Den Schwa findet er irgendwann und es entwickelt sich ein komisches, kaum zu beschreibendes Verhältnis zwischen beiden.Wenn ich von "Geschichte" schreibe, muß man wissen, daß dieses Buch nur wenig wirkliche Handlung beinhaltet. Vor allem in der ersten Hälfte, braucht sich Ich-Erzähler DJ Darky nur ein Stichwort zu geben und schon philosophiert und schwadroniert er z.T. seitenweise drauf los. Mein Geschmack ist das nicht. Die einen werden den Stil dieses Buch als eloquent und intelligent empfinden, die anderen möglicherweise als geschwätzig. So ging es jedenfalls mir.Daß das Buch "umwerfend komisch" ist, wie im Klappentext zitiert, kann ich nicht bestätigen. Es gibt einige durchaus amüsante Szenen, der Rest ist eher ermüdend.
Schwarz und Weiß, Ost und West sowie ganz viel Musik - das sind die Zutaten in Paul Beattys frischem, frechem, eigenwilligem, auf jeden Fall aber höchst unterhaltsamem Roman "Slumberland"."Slumberland" - so heißt ein Schuppen in West-Berlin zur Zeit des Mauerfalls, in dem der Ich-Erzähler DJ Darky als "Jukebox-Sommelier" arbeitet. Er ist schwarzer Amerikaner und aus den Los Angeles nach Deutschland gekommen, um einen legendären Jazz-Musiker, den "Schwa", zu finden, der offenbar in Berlin untergetaucht ist. Im ersten Teil des Buches gerät diese Suche jedoch zur Nebensache. DJ Darky hat genug damit zu tun, die Eigenheiten jenes kalten und grauen Berlins zu erkunden, in dem es so schwierig ist, einen Sonnenstrahl zu erhaschen. Die Funk- und Jazz-Musik, mit der er die Jukebox im Slumberland speist, erleichtern ihm die Eingewöhnung. Und natürlich die vielen weißen Frauen, mit denen er schläft.Und so betrachtet er die Öffnung der Grenzen in erster Linie als willkommene Möglichkeit, an "Frischfleisch" zu gelangen. Ein herrlicher Dialog zum Mauerfall: "Wo kommen die ganzen Menschen her?" - "Sie haben nichts davon gehört?" - "Wovon?" - "Die Mauer ist gefallen?" - "Welche Mauer?" Doch ganz so dumm, wie er sich hier gibt, ist unser Held nicht. Er ist höchst eloquent und erfindet ständig neue Ausdrücke wie "phonographisches Gedächtnis", wodurch das Buch einen ganz eigenen mitreißenden Sound entwickelt. Dabei ergeben sich ungewohnte, weil von einem Außenstehenden stammende, Blicke auf Ost- und Westdeutsche, Neonazis, aber auch auf die Schwarzen, die im Slumberland ihren eigenen Treffpunkt haben.Schließlich findet DJ Darky seinen Musiker namens "Schwa", und die Party kann beginnen ...Paul Beatty, 47 Jahre alt und selbst Schwarzer, legt einen Roman vor, der Spaß macht. Besonderen Genuss dürfte er aber jenen Lesern bieten, die sich für Funk- und Jazz-Musik interessierten. Sie werden viele Musiktitel, die DJ Darky gerne hört, wiedererkennen.
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