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Neununddreißigneunzig, by Frédéric Beigbeder
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Als Frédéric Beigbeder noch in sicherer Stellung in der Werbeagentur Young & Rubicam angestellt war, forderte ihn sein Freund Michel Houellebecq auf, zu zeigen, was die Welt (der Wirtschaft) eigentlich im Innersten zusammenhält. Und weil Beigbeder als erfolgreicher Werbetexter selbst ein Meister des Marketings -- und der Selbstinszenierung -- ist, entstand der Skandalroman Neununddreißigneunzig, der in Frankreich sämtliche Verkaufsrekorde gebrochen hat. Beigbeder, der in seinem Werk mit Insiderinformation aus der Werbebranche aufwartet, schrieb den Roman mit einem einzigen Ziel -- nämlich gefeuert zu werden. Und er hat sicher geahnt, wie medienwirksam eine fristlose Kündigung unter der Schirmherrschaft von Michel Houellebecq sein würde. Seither scheint er in Frankreich omnipräsent: Er posiert dandyhaft in Talkshows, spricht im Radio, lässt sich fotografieren wie Bret Easton Ellis, liebt sein neues Image als "Che Guevara vom Café de Flore", lobt sich selbst in einem Artikel als Genie und seine Internethomepage dient als riesiger Chatroom für seine unzähligen Fans, kurz: Er benutzt für seinen Erfolg all diejenigen Mittel, die er mit dem Roman selbst denunziert. Bei all dem fällt auf, dass die Stimmen, die sich mit dem literarischen Wert des Romans beschäftigen, sehr leise sind. Geht es hier überhaupt noch um Literatur und was legitimiert diese vermeintlich paradoxe Methode? Der Plot ist schnell erzählt: Beigbeders Alter Ego Octave schreibt eine Innenansicht der Werbebranche, die von Klischees, Geschmacklosigkeiten und Zynismen nur so strotzt, um am Ende als Verräter gekündigt zu werden. Seine Erwartungen werden nicht nur nicht erfüllt, sondern er muss erst einen Ritualmord begehen, um in die Freiheit eines Gefängnisses flüchten zu können. Der Roman trägt aber nicht nur auf inhaltlicher Ebene dokumentarische Züge: Immer wieder unterbrechen Sprüche, Slogans und Drehbuchskripts den Text wie Werbespots im Privatfernsehen. Dass das zwar interessant, aber künstlerisch nicht besonders originell ist, weiß Beigbeder selbst. Was viel wirkungsvoller ist, ist die Vermischung aus Realität und Fiktion: Der Autor experimentiert mit einer Wirklichkeit, die sich nur noch nach Marken und Produkten differenzieren lässt. Wie auch bei Christian Kracht tragen die Protagonisten Ralph Lauren, fahren einen BMW Z3 und schreiben Briefe an den Geliebten wie: "Kehr zurück. Wenn du zurückkommst, schenke ich dir einen VW-Beetle." Die paradox erscheinende Methode, durch die fulminante Inszenierung die Werbung mit ihren eigenen Mitteln schlagen zu wollen, ist insofern legitim, als sie eine ungeahnte Sensibilität für das aufzeigt, was man gemeinhin "Zeitgeist" nennen könnte und was jenseits aller Grenzen von Nationalliteraturen -- man denkt an die deutschsprachige Popliteratur und ihr Vorbild Ellis, an Pelivin oder Murakami -- in den letzten Jahren mit einem Sog wiederkehrt, dem man sich kaum mehr entziehen kann. So wird auch der Kaufakt des Romans existenziell: Neununddreißigneunzig kostet das Buch -- sein Wesen ist der Preis, alles ist Ware. In Frankreich herrscht Kampfeszeit gegen das Gefangensein in einem medialen Netz, was dem Leser durch den Roman und seine Inszenierung eindringlicher kaum hätte vor Augen geführt werden können. Und lässt man sich auf dieses Gesamtkonzept ein, müssen all die Klischees und fragwürdigen Metaphern und Vergleiche auch nicht überbewertet werden. --Kristina Nenninger
Pressestimmen
Frankreich hat nach Michel Houellebecq einen neuen Skandalliteraten. (Süddeutsche Zeitung)Mit einem zornigen Insider-Porträt der Werbeindustrie gelang Frédéric Beigbeder ein Romanhit. (Der Spiegel)Beigbeder verhöhnt Missgunst, Kleinkariertheit und intellektuelle Verkommenheit der Werbebranche. (Time)
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 272 Seiten
Verlag: Rowohlt; Auflage: 2 (4. Mai 2001)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3498006177
ISBN-13: 978-3498006174
Verpackungsabmessungen:
20,6 x 12,4 x 2,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
82 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 247.432 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Das Buch kam zwar mit einem Tag Verspätung, aber das ist hinnehmbar. - In der kürze der Zeit habe ich gerade mal die ersten vierzug Seiten gelesen. Aber die genügen um zu erkennen: ein geniales Werk. Beigbeder wirkt absolut und uneingeschränkt authentisch und erfrischend subjektiv in der Beobachtung von sich selbst und der dargestellten Charaktere. Es gibt Typen, die findet er zum Kotzen, und er nimmt kein Blatt vor den Mund das zu sagen.... dem Leser, natürlich nicht den besagten Typen. Er ist sich dessen bewusst, womit er sein stattliches Gehalt verdient, und dass er damit zum Schweigen und Mitspielen gekauft wurde. Aber gerade sein ideologiefreier, menschlicher Umgang damit macht dieses Buch auch brisant, denn er zeigt das Denken, die Kriegs-Psychologie hinter dem, was wir Marketing und Werbung nennen. Er zeigt schonungslos auf das System, von dem er lebt und an dem er leidet, weil und wie es die Menschheit zu Gehirnamputierten degradiert, und die meisten merken es noch gar nicht mal. Die Täter riechen nach Schweiß und fahren dicke Autos, aber sie sind nicht haftbar zu machen, denn sie tun nur etwas, was allgemein respektiert wird: sie verdienen viel Geld und sorgen dafür, dass viel Geld verdient wird.Ein Buch nicht nur für Leute, die in der Branche arbeiten, sondern für alle, welche an "der Matrix" oder der "hidden agenda" interessiert sind. Und die den Mut haben sich einzugestehen: wir leben nun mal in einem totalitären Regieme, das vom Geld, vom Konsum und von ständiger Expansion geprägt ist, und das uns unter sein Joch zwingt ob wir wollen oder nicht. Wer die in dem Buch dargestellten Charaktere beobachtet kommt zwangsläufig auch mit sich selbst in Berührung, denn wir alle sind Teil dieser Szenerie.Ein bitterböse Studie unserer westlichen Gesellschaft und des Mensch-Seins gleichzeitig, dreist, amüsant, unterhaltsam und liebenswert geschrieben.
Wie viele Menschen haben kein Telefon? Wie viele keinen Strom. Wer sind die wirklichen Machthaber auf der Welt? Und wie kriegt man Menschen dazu, Sachen zu kaufen, die sie weder brauchen noch haben wollen? Können faschistische Parolen Grundlagen für Werbeslogans sein? Welche Macht hat ein Kreativer, dessen koksgepeitschtes Gehirn sich mit nichts anderem beschäftigt, als einen Slogan zu entwickeln? Okay, mit fast nichts anderem...schöne Frauen, Alkohol, Geld und einige weitere Ausnahmen können wir da schon gelten lassen.All diese Fragen beantwortet uns Frederic Beigbeder. Oder besser gesagt, sein Alter Ego im Roman, Octave Parango. Octave ist jung, hip, kokainabhänig, verdammt clever und unglaublich kreativ. Er besitzt große Macht über andere und erstickt in einer fassungslosen Ohnmacht gegenüber sich selbst. Octave ist ein Macher, einer der mit Riesenschritten dem Olymp der Werber entgegenstrebt. Aber vom vielen Koksen bekommt er Nasenbluten und dann verliebt er sich auch noch in Sophie. Aber eine Frau und womöglich ein Kind? Das geht überhaupt nicht. So besucht Octave weiterhin die Prostituierte Tamara, verschafft ihre eine Rolle in einem Spot und versucht den hochdotierten Werbevertrag mit dem Joghurthersteller Madone unter Dach und Fach zu bringen. Das gestaltet sich jedoch äußerst schwierig. Denn Madone-Chef Alfred Duler ist ein alter Knasterkopf und den Ideen von Octave und seinem Kumpel Jef gegenüber alles andere als aufgeschlossen. Der ultimative Dreh des Werbespots entscheidet über Octaves Wohl und Wehe, aber dann explodiert seine Welt in einem gewaltigen Aussetzer.Frederic Beigbeder ist ein begnadeter Schreiber. Er lockt uns mit Fakten, provokativen Thesen und einer knallharten, sachlich klaren Schreibe, die trotz aller Schwermut auch verdammt witzig sein kann. Dazu gibt es reichlich Stoff zum Nachdenken, wie zum Beispiel diesen Satz: Che Guevara war nicht der größte Revolutionär des Zwanzigsten Jahrhunderts; das war Michael Gorbatschow. Stimmt; das würde ich unterschreiben. Aber Gedanken habe ich mir darüber noch nie gemacht. So ist Beigbeders 39,90 eine Fundgrube für Gedankenansätze aller Art. Schließlich weiß der Mann, wovon er schreibt. Er war selbst jahrelang im Werbebusiness beschäftigt. Egal ob Just do it, Wir haben verstanden oder Alle Köstlichkeit der Tropen, wir werden beherrscht, gelenkt, manipuliert und wie Vieh in die Geschäfte getrieben. Octave Parango zeigt uns, wie das funktioniert und wir lesen mit offenem Mund und staunenden Augen Satz für Satz. 39,90. Eine Geschichte der absoluten Extraklasse!
Klasse Buch von einem starken AutorEs erlaubt dem Leser tiefe Einblicke in die Werbebranche und dies auch auf lustige und skarkatische ArtHabe dieses Buch auf Grund dessen bestellt, weil ich ein riesen Fan von der Verfilmung war - das Buch ist noch BESSERAllerdings habe ich es gebraucht gekauft, Artikelbeschreibung sagte es wären normale Gebrauchspuren vorhanden aber im guten Zustand.Naja ich hatte bestimmt 10 Eselsohren und einen kleinen Kaffefleck im Buch - dies hat mich nur optisch gestört, der Lesespaß wurde nicht beeinflusstHoffe die Rezession ist hilfreichEinen schönen Gruß
Ich selbst bin Mediengestalterin und als ich von einem Kollegen auf das Buch aufmerksam gemacht wurde, habe ich es mir sofort gekauft.Die Story finde ich klasse, aber ich fand das Buch war irgendwie anstrengend zu lesen. Ich kann nicht mal genau sagen warum, an manchen Stellen habe ich mich aber tierisch durch das Buch gequält und mich gezwungen weiterzulesen. Der Stil des Schriftstellers ist irgendwie nicht mein Ding.Aber der Film (den habe ich kurze Zeit später gesehen) ist richtig klasse geworden, der ist wirklich zu empfehlen!!!
Habe mir das Buch für den Urlaub bestellt! Selten so gelacht, die ganze Werbebranche wird hier mit ironischer, um nicht zu sagen satirischsterArt u. Weise persifliert, nicht nur für Brancheninsider eine Lektüre, die einen zwingt, dran zu bleiben, gut dass ich im Urlaub war und das Buch dankviel Zeit in 1 1/2 Tagen lesen! Echt super!!
Am Anfang reißt das Buch einen noch mit. Aber zum Ende hin ist es doch eher eine belanglose Suade. Aber trotz allem ist es nicht der schlechteste Zeitvertreib.
Dieses Buch ist sehr lustig zu lesen und beschreibt die Werbebranche recht gut. Es wird schonungslos aufgedeckt, wie die Werbemaschinerie unser Leben dirigiert. Lesenswert.
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