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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 1324 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 465 Seiten
Verlag: Sphere; Auflage: 01 (19. Juni 2014)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Englisch
ASIN: B00IHZNWZU
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
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Word Wise: Aktiviert
Screenreader:
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Verbesserter Schriftsatz:
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
75 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#10.568 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
In "The Silkworm" hat Cormoran Strike seinen zweiten Auftritt. Acht Monate sind seit den Ereignissen aus "The Cuckoo's Calling" vergangen, und es läuft ganz gut für Strike: Seine Dienste als Privatdetektiv sind gefragt, seine Finanzen haben sich gebessert, und eine neue Wohnung hat er inzwischen auch bezogen. In seinem neuesten Fall geht es um den Schriftsteller Owen Quine, der spurlos verschwunden ist. Der streitbare Autor hat gerade erst einen äußerst brisanten Enthüllungsroman geschrieben, dessen Veröffentlichung ihm diverse Verleumdungsklagen einbringen und den Ruf etlicher Menschen aus der Schriftstellerwelt ruinieren könnte. Strike macht sich auf die Suche nach Quine und begibt sich in die Welt der Literatur mit ihren kapriziösen Künstlern, geschäftstüchtigen Agenten, kritischen Verlegern und um Diplomatie bemühten Lektoren.Genau wie "The Cuckoo's Calling" ist auch "The Silkworm" ein klassischer Kriminalroman. Anstelle atemloser Action setzt die Reihe auf solide Ermittlungen, glaubhafte Charaktere und ein überaus interessantes Umfeld. Die Autorin ist eine unglaublich gute Erzählerin, der es scheinbar mühelos gelingt, Orte und Figuren in kurzer Zeit lebendig werden zu lassen. Obwohl dies erst der zweite Auftritt von Cormoran Strike ist, hatte ich das Gefühl, einen alten Bekannten wiederzutreffen.Strike ist eine ausgesprochen gelungene Figur, die ich wirklich gern mag. Auf den ersten Blick wirkt er gar nicht so außergewöhnlich, entpuppt sich aber als vielschichte Persönlichkeit mit interessanter Vergangenheit und einer ganz eigenen Sicht auf seine Arbeit und die Menschen, auf die er dabei trifft. Seine Assistentin Robin ergänzt ihn dabei sehr gut. Trotz mageren Gehalts ist sie bei ihm geblieben, und auch nach acht Monaten ist sie fasziniert von der Arbeit eines Detektivs - im Grunde ihres Herzens wäre sie gern selbst einer. Die Beziehung der beiden ist ein wichtiges Element der Geschichte, und das Zusammenspiel der beiden Figuren hat mir auch in diesem zweiten Band wieder gut gefallen.Wer "The Cuckoo's Calling" mochte, dem wird mit ziemlicher Sicherheit auch "The Silkworm" gefallen. Ich persönlich fand diesen zweiten Teil sogar noch ein bisschen besser. Er bietet alles, was mir schon am Vorband gefallen hat, ist aber temporeicher und spannender. Für einen passionierten Bücherwurm wie mich ist das spezielle Setting dieses Romans - Schriftsteller und ihr Umfeld - ausgesprochen faszinierend. Die Figuren, auf die Strike bei seinen Ermittlungen trifft, sind teils skurril und oft alles andere als sympathisch. Die Vermutung liegt nahe, dass die Autorin hier (auch) ihre eigenen Erfahrungen mit Agenten, Lektoren, Verlagen und Schriftstellerkollegen hat einfließen lassen.Etwas überrascht hat mich die Brutalität und Grausamkeit des Verbrechens, um das es in "The Silkworm" geht. Die Umstände werden in all ihren gruseligen und äußerst blutigen Details beschrieben - das hätte ich so in dieser Reihe nicht erwartet. Obwohl so etwas an sich nicht so ganz mein Geschmack ist, konnte ich hier gut damit leben. Die grausame und äußerst aufwendige Inszenierung des Verbrechens dienen hier weniger als Schockelement, sondern geben Hinweise auf die Motivation des Täters und werden ihm letztlich - natürlich - zum Verhängnis. Denn: "You can't plot murder like a novel. There are always loose ends in real life."Der Fall bietet einige (mehr oder weniger) überraschende Wendungen, und ich war bis zum Schluss neugierig, wie das Ganze ausgehen würde. Der großen Enthüllung am Ende habe ich entsprechend entgegengefiebert. Ich war phasenweise so gefesselt von der Story, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte/wollte. Zu meinem großen Bedauern war ich deshalb auch innerhalb kürzester Zeit mit der Lektüre fertig.Mittlerweile ist allgemein bekannt, wer hinter dem Pseudonym Robert Galbraith steht. J.K. Rowling schreibt in ihrer Danksagung am Ende auch darüber, welchen Spaß sie damit hatte, trotz Millionen verkaufter Bücher noch einmal die Erfahrungen eines unbekannten Autors machen zu dürfen. Robert Galbraith hätte es natürlich viel, viel schwerer gehabt, so schnell so viele Leser zu finden, und er hätte mit deutlich weniger Publicity auskommen müssen. Trotzdem bin ich überzeugt, dass auch ein unbekannter Autor mit Cormoran Strike Erfolg gehabt hätte. Die Reihe ist einfach richtig gut und überaus lesenswert. Bitte mehr davon!
Seit den Ereignissen in „The Cuckoo’s Calling“, dem ersten Band um den Privatdetektiv Cormoran Strike aus der Feder von Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling (veröffentlicht unter dem Pseudonym Robert Galbraith), sind ein paar Monate vergangen und für den ehemaligen Militärpolizistin mit Beinprothese hat sich das Blatt nach der medienwirksamen Aufklärung des Mordes an einem prominenten Model zum Guten gewendet: Die Tage der ungemütlichen Übernachtungen im Büro sind vorbei und Strike hat nicht nur endlich Geld für eine eigene Wohnung, sondern kann sich auch über zu wenige Aufträge wahrlich nicht beschweren. Der Großteil davon besteht zwar aus Seitensprung-Aufdeckungen untreuer Ehemänner, doch so lange die Detektei gut läuft, haben weder Strike noch seine Assistentin Robin Grund zur Beschwerde. Die ein oder andere ermittlerische Herausforderung kommt aber dennoch ganz gelegen und eine solche scheint auch der Fall des vermissten Schriftstellers Owen Quine darzustellen. Ein halbwegs erfolgreicher Roman hat aus dem Mann einen selbstverliebten Exzentriker gemacht, der aber seitdem nie wieder an diese Zeit anknüpfen konnte und von Kollegen und Literaturagenten eher mitleidig als hoffnungsloser Fall angesehen wurde – bis Quine mit seinem neuen Romanentwurf plötzlich die halbe Londoner Literaturszene gegen sich aufgebracht hat und seitdem als verschwunden gilt. Was für den Leser anfangs noch als langweilige Rückholaktion eines Fremdgehers aussieht, entwickelt sich also recht schnell als handfester Kriminalfall.Dieser spielt sich in „The Silkworm“ zwar in einem komplett anderen Milieu ab als im Vorgänger, läuft aber sonst nach dem identischen Prinzip ab. Schnell kristallisiert sich eine ganze Reihe von Verdächtigen heraus, die alle einen handfesten Grund gehabt hätten, dem rücksichtslosen Autor eins auszuwischen – und vielleicht sogar mehr als das. Cormoran Strikes zweiter Fall bringt also wieder beste Voraussetzungen zum munteren Miträtseln mit, doch irgendwie will der Whodunit-Krimi diesmal nicht so wirklich zünden. Die Geschichte legt zwar interessant los und überrascht nach kurzer Zeit auch mit einem unerwartet drastisch beschriebenen Ereignis, danach schaltet Joanne K. Rowling aber erst einmal wieder zwei Gänge zurück und schickt ihren angeknacksten Helden in eine weitere knifflige Ermittlung, bei der vor allem Durchhaltevermögen und Geduld gefragt ist. Dabei punktet die Autorin erneut mit einer sehr authentischen Darstellung der Detektivarbeit, die mit frustrierenden Befragungen verschlossener Zeugen oder lästigen Routinearbeiten wie ungemütlichen Beschattungen im parkenden Auto deutlich weniger glorreich erscheinen als bei den meisten anderen Ermittlern im Krimi-Genre.Leider reißt der Fall an sich aber diesmal nicht so mit wie der Fall um das ermordete Model im Auftakt der Reihe und gerade im Mittelteil muss sich der Leser doch durch so einige Längen kämpfen. Auch „The Cuckoo’s Calling“ war vom Erzähltempo zwar alles andere als rasant, die Fortsetzung tritt jedoch relativ häufig und dann auch recht ausdauernd auf der Stelle. Das mag in der Darstellung der Ermittlungsarbeit vielleicht realistisch sein, ist in einem Spannungsroman aber ein wenig kontraproduktiv. Zudem fällt es oft schwer, im Dschungel der meist sehr ähnlichen Verdächtigen (mit meist sehr ähnlichen Motiven) den Überblick zu behalten, was auf Dauer leider ebenfalls ein wenig ermüdend ist. „The Silkworm“ ist zwar bis zur finalen und durchaus wieder überraschenden Auflösung schlüssig konstruiert, die Betonung liegt hier aber auch auf „konstruiert“. Was sich Frau Rowling hier nämlich über knapp 450 Seiten zurechtgelegt hat, ist dann am Ende möglicherweise doch ein wenig des Guten zuviel. Schade fand ich auch, dass sich die Beziehung zwischen Cormoran Strike und Robin zwar merklich weiterentwickelt, dabei aber leider die goldigen gemeinsamen Momente der beiden etwas auf der Strecke bleiben. Hier hat das eigentlich recht gut funktionierende Ermittlerduo meiner Meinung nach im ersten Band deutlich mehr Charme versprüht. Somit ist „The Silkworm“ zwar erneut ein guter Kriminalroman, verpasst die Qualität und die Faszination eines „The Cuckoo’s Calling“ für mich aber leider recht deutlich. Hoffentlich kann der nächste Fall wieder ein wenig mehr mitreißen…
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